Sense21

Wie soll der Unterlauf der Sense Mitte des 21. Jahrhunderts aussehen? Im Rahmen des Gewässerentwicklungskonzepts (GEK) Sense21 wurde dieser Zielzustand und die dafür notwendigen Massnahmen definiert. Die Erarbeitung erfolgte gemeinsam durch Fachleute, Behörden, Politiker, Interessenvertreter und lokale Bevölkerung. Dies, um ein breit abgestütztes Resultat zu gewähren, welches die vielfältigen Ansprüche berücksichtigt und vereint.

Mitte 2021 startete die koordinierte Erarbeitung der auf dem GEK Sense21 basierenden Richtpläne. Im Kanton Bern wird ein kantonaler Gewässerrichtplan und im Kanton Freiburg werden kommunale Teilrichtpläne der betroffenen Gemeinden erstellt. Die Richtpläne werden zusammen mit den Fachstellen der Kantone und des Bundes sowie einer Begleitgruppe, in der die betroffenen Gemeinden und die Infrastrukturbetreiber vertreten sind, erarbeitet. Die Interessenverbände sowie die Bevölkerung werden sich im Rahmen von öffentlichen Mitwirkungen einbringen können.

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Broschüre Sense21

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«Impressionen aus der Luft» (Video 7:10 Min., Copyright: Scenic Swisscoast)

Sense21

Im Rahmen des Gewässerentwicklungskonzepts (GEK) Sense21 soll ein Zielzustand für den Unterlauf der Sense für die Mitte des 21. Jahrhunderts definiert werden. Dabei wird auch festgehalten, wie dieser Zielzustand erreicht werden soll. Um ein breit getragenes Resultat zu erreichen, wird das GEK Sense21 gemeinsam von Fachleuten, Behörden, Politikern, Interessenvertretern und der lokalen Bevölkerung erarbeitet. Berücksichtigt werden Themen wie Hochwasserschutz, Ökologie, Naherholung, Trinkwasserversorgung, Land- und Forstwirtschaft etc.